Rezensionen:
»Mit deutlicher Artikulation, direktem Klangbild und einem fraglos hervorragenden interpretatorischen Niveau machen sie auf die große Vielfalt eines Werkbestandes aufmerksam, das sowohl geistliche Konzerte straffer norddeutscher Prägung wie auch eines mehr luxuriösen italienischen Stils vereint.«
Musik & Kirche 02/06
»Ein geradezu plastisches Klangbild einer lange vernachlässigten Zwischenepoche zwischen Schütz und Bach. Es ist eine faszinierende Musik, die Altes aufgreift und auf neue Anregungen reagiert, Musik, die das alte Vorrecht des Vokalen gegenüber dem Instrumentalen sowohl betont als auch zugleich mit dem Instrumentalen versöhnt. Hermann Max balanciert die vokale und instrumentale Ebene profund aus, schafft transparente Durchhörbarkeit der Faktur. Eine Referenzeinspielung.«
klassik.com 03/06